Browser Test: Chrome, Firefox, Edge & Co. im Vergleich
Browser Test: Chrome, Firefox, Edge & Co. im Vergleich. Der große Die besten Browser im Test Firefox ist derzeit der beste Browser. CHIP. Тут пошук швидший, кращий та точніший! Знайдіть Internet Browser. Auf der Suche nach dem besten Browser. Welcher ist der beste Browser? Seit den Anfängen des World Wide Web beschäftigt diese Frage Internetnutzer auf der.Welcher Browser Ist Der Beste Die besten Browser im Test Video
Microsoft Edge Review: Wie gut ist der neue Microsoft Browser?Welcher Browser Ist Der Beste Ausnahme des Welcher Browser Ist Der Beste Mio. - Der große Angriff auf Chrome
Anzahl Browser-Addons.

Aus letzterem Grund erfolgten die einzelnen Testdurchgänge mit 19 zu prüfenden Browsern jeweils möglichst zeitnah. Interessant ist die Betrachtung konkurrierender Browser, da deren Hersteller im Web gern Lobeshymnen veröffentlichen.
Bemerkenswert ist, dass Firefox im computerbild. Zum Vergleich: Firefox 74 landete mit Waterfox und Basilisk auf dem viertletzten Platz, der neue Edge teilt sich mit anderen Browsern den drittbesten Rang.
Waterfox und Basilisk sind im Quellcode übrigens mit Firefox verwandt, bei Waterfox legt das schon der Name nahe. Microsoft Edge war im Test zweimal vertreten.
Genau damit trumpft Firefox auf. Er war der erste Browser, der bei einer Standardinstallation mit eingeschaltetem Tracking-Schutz ausgeliefert wurde.
Der wird in fast jeder neuen Version etwas weiter verschärft, sodass er aktuell Skripte aus sozialen Netzwerken blockiert, die Nutzer verfolgen, dazu Tracking-Cookies, Krypto-Miner und auch Fingerprinting-Techniken.
Zu Prozent perfekt ist das nicht, speziell beim Thema Fingerprinting, aber unter dem Strich ein gutes Mittel gegen Tracking an jeder Ecke.
Die alten Stärken von Firefox wie einfache und klare Bedienung, hohe Sicherheit und sehr gute Ausstattung bleiben. Nicht zuletzt schwören die Nutzer auf eine riesige Auswahl an Erweiterungen.
Spannend ist, dass Firefox an entscheidenden Stellen wertvolle Verbesserungen spendiert gekriegt hat, etwa beim Passwort-Manager. Der verwaltet nicht nur Passwörter, sondern erzeugt sie auch und warnt vor Leaks.
Mozilla hat die finale Version von Firefox 83 zum Download freigegeben. Brave nutzt wie viele anderen Testkandidaten auch die Chromium-Engine.
Vorteil dabei, er arbeitet ähnlich schnell wie Chrome und hält sich genau an Web-Standards. Doch im Test überzeugt Brave nicht nur in den Benchmarks, sondern vor allem bei Sicherheit und Datenschutz.
Brave kann einzelne Tabs mit Anbindung ans Tor-Netzwerk öffnen. Für Apple-User gibt es damit eigentlich keinen Grund, sich nach einem alternativen Browser umzusehen, da Safari auch hinsichtlich Bedienung und Sicherheitsfeatures der Konkurrenz in nichts nachsteht.
Microsoft Edge ist der Nachfolger des unbeliebten Microsoft Internet Explorer, diesem technisch haushoch überlegen und generell eine gute Wahl für alles, was mit Websurfen zu tun hat.
Edge bringt eine solide Ausstattung mit und erweist sich als schneller Browser, bietet aber vergleichsweise wenige Funktionen. Die minimalistische Benutzeroberfläche von Edge mitsamt ihrer wenig intuitiven Bedienung dürfte allerdings nicht jedermanns Sache sein, genauso wenig wie der nicht allzu umfangreich ausgestattete App-Store.
Auch die Häufigkeit, mit der Microsoft seinen Browser aktualisiert, hinkt der Konkurrenz hinterher und könnte sicherheitsbewusste Anwender abschrecken.
Derzeit wird Edge über das Windows Update zweimal im Jahr aktualisiert, während das bei den Mitbewerbern im Schnitt etwa alle vier bis sechs Wochen passiert.
Insgesamt halten sich die Geschwindigkeitsunterschiede jedoch in relativ engen Grenzen. Neben einer hohen Geschwindigkeit ist auch eine möglichst fehlerfreie Darstellung von Webseiten gefragt.
Das gelingt den Browsern auch ohne Fehl und Tadel — so stellt es sich zumindest für User dar, wenn sie eine Webseite aufrufen.
Aktuelle Browser bieten eine Reihe von Komfort-Features, die das Surfen einfacher und bequemer machen. Ein Beispiel dafür ist die intelligente Adressleiste.
Sie akzeptiert bei allen zum Vergleich angetretenen Browsern nicht nur Webadressen, sondern auch Suchanfragen.
Anwendern bleibt es damit erspart, für die Websuche eigens eine Suchmaschine wie Google, Duckduckgo oder Yandex aufzurufen. Stattdessen reicht es, in den Einstellungen des Browsers eine Standard-Suchmaschine zu definieren, die alle in die kombinierte Such- und Adressleiste eingegebenen Begriffe verarbeitet.
Alle Browser im Vergleich verfügen entweder schon ab Werk über einen Werbeblocker oder lassen sich über ihren jeweiligen App-Store damit ausstatten.
Auch nervige Pop-ups, also Fenster, die sich plötzlich öffnen und Werbung anzeigen, werden von allen Browsern wirksam unterdrückt.
In die gleiche Kerbe schlägt die Funktion Autovervollständigung. Haben User eine bestimmte Webseite bereits einmal besucht, wird deren URL bei der nächsten Eingabe automatisch zur Vervollständigung vorgeschlagen.
Damit können sie automatisch den Zugriff auf solche Webseiten verhindern, die als potenziell gefährlich eingestuft sind. Ein weiteres Sicherheitsfeature ist das so genannte Click to Play.
Damit lässt sich der Browser so konfigurieren, dass dieser bestimmte Elemente auf einer Webseite nur auf Knopfdruck aktiviert, um so den PC vor schädlichen Inhalten zu schützen.
Cookies werden dadurch nicht blockiert, da sie allerdings auch nicht weiter schädlich sind. Praktischer Nebeneffekt des Secure-Modus Click to Play: Auch Videos, die beim Öffnen einer Webseite automatisch abgespielt werden — ein Ärgernis für viele Anwender —, lassen sich damit effektiv blockieren.
Dass Edge sicherer als Chrome und Firefox sei, behauptet zumindest Microsoft. Chrome und Firefox kamen nur auf 85,8 Prozent beziehungsweise 78,3 Prozent.
Ganz besonders deutlich wurde dieser Sachverhalt beispielsweise auf der abgehaltenen Pwn2Own , einem jährlichen Event, bei dem Hacker versuchen, bekannte Browser zu hacken.
Hier war Edge der meistgehackte Browser. Firefox schlug sich mit nur drei gelungenen Hacking-Versuchen ebenfalls gut und auch Safari kam noch vor Edge.
Nichtsdestotrotz, Edge verwendet, genauso wie Chrome , eine Sandbox für Websites und zeichnet sich auch durch sehr häufige Aktualisierungen und eine schnelle Reaktion der Entwickler auf Sicherheitslücken aus.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger Internet Explorer , der im Bereich Sicherheit aktuellen Browsern deutlich hinterherhinkt, kann es Edge beim Sicherheitsaspekt mit anderen Browsern aufnehmen.
Trotz einer Reihe in jüngster Zeit bekannt gewordener Sicherheitslücken hat Apple einen Ruf als Unternehmen, das die Themen Sicherheit und Datenschutz sehr ernst nimmt.
Das ist keine schlechte Sache. Andreas Müller Steigt gerne tief in die Materie ein. Chrome ist schnell und stabil, aber ein Leistungsfresser.
Empfehlungen des Autors:. Firefox ist weniger ressourcenzehrend als Chrome. Vivaldi bietet ein elegantes Design und zahlreiche Features.
Kommentar schreiben. Relevante Themen:. Dabei spielt neben der Standardkonformität vor allem die Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle.
Die war seither aber nicht untätig. Wie sie sich dabei schlagen, zeigt unser Performance-Vergleich am Ende des Artikels.
Doch nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Usability spielt bei der Wahl des richtigen Browsers eine wichtige Rolle. Wir betrachten also auch, welche Features die Programme ab Werk bieten, inwiefern sie nachgerüstet werden können und natürlich, wie sicher die Browser vor Angriffen aus dem Web sind — nicht umsonst gelten Sicherheitslücken im Browser als gefährlichstes Einfallstor für Viren und Schadsoftware.
Firefox hat das heute als Standard geltende Tab-gesteuerte Browsen salonfähig gemacht, hält sich penibel an Webstandards und überzeugt durch eine klar strukturierte Menüführung.






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